Christine Wolf gehört auf dem Golfplatz klar zur Elite. Ihr Können auf dem Green stellt sie alleine heuer bei 32 hochkarätigen und internationalen Turnieren unter Beweis. Auch der Style darf am Golfplatz nicht zu kurz kommen, noch wichtiger ist für die Innsbruckerin aber der Wohlfühlfaktor. Egal ob beim Abschlag oder dem Spiel auf dem Green: Die perfekt sitzenden und ultrastylischen Brillen von Athletes eyeware gehören zur Standard-Ausrüstung der erfolgreichen Golferin.
Früh übt sich - auf die sportliche Karriere von Christine Wolf bezogen, ist das nicht einfach nur ein Spruch. Denn angefangen hat ihre Liebe zum Golfsport bereits in Christines Kindheit. Schon mit zehn Jahren stand sie zusammen mit ihren Eltern - selbst begeisterte Golfer - am Green und arbeitete an ihren Schwüngen. Sport war für die Tirolerin schon immer wichtig, egal in welcher Form.
„Ich habe als Kind viele verschiedene Sportarten ausprobiert, bin dann aber beim Golfen hängengeblieben.“
Dass der Golfsport irgendwann zum Beruf wird, hätte sich anfangs niemand gedacht. Auch ihre Eltern mussten erst vom ambitionierten Ziel der Innsbruckerin überzeugt werden. Mit viel Motivation und Leidenschaft gelang es ihr aber schnell, dass auch ihre Familie den Berufswunsch komplett unterstützte.
Vom Hobby zum Profigolf
Mittlerweile gehört Christine eindeutig zur Golf-Elite - nicht nur in Österreich. Schon das elfte Jahr spielt sie Turniere im Rahmen der hochkarätigen Ladies European Tour. Darin belegt sie aktuell den 43. Platz auf der internationalen Rangliste. Eine beachtliche Leistung, aber für die ehrgeizige Tirolerin noch nicht genug.
„Ich will am Ende des Jahres auf jeden Fall wieder in den Top 15 oder zumindest Top 20 sein!“
Nächstes Ziel: Olympia
Gegolft wird im Rahmen der Ladies European Tour nicht nur in Europa, Christine konnte auch schon zahlreiche internationale Erfolge feiern. 2016 schlug sie bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro ab, 2019 gewann sie ihr erstes Turnier im Rahmen der Ladies European Tour in Indien. Auch bei den Olympischen Spielen in Tokio 2021 war die Innsbruckerin am Start. Die Vorbereitungen für nächstes Jahr laufen bereits.
„Eines meiner großen Ziele sind jetzt die kommenden Olympischen Spiele in Paris.“
Gleicher Platz, anderes Spiel
Am Golfen fasziniert Christine vor allem, dass jeder Tag am Platz unterschiedliche Herausforderungen mit sich bringt. Dinge wie das Wetter, aber auch die Psyche und das körperliche Befinden spielen bei jedem Schwung wichtige Rollen.
„Man weiß nie wirklich, was kommt - gleicher Platz, gleiche Löcher, aber trotzdem ist jedes Spiel anders.“
2023 spielt Christine insgesamt 32 offizielle Turniere, sie ist also mindestens 32 Wochen des Jahres auf internationalen Golfplätzen unterwegs. Lange Schläge liegen der Innsbruckerin besonders, beim kurzen und mittellangen Spiel sieht die Golferin bei sich selbst aber auch noch Raum für Verbesserungen.
Abseits der Turniere arbeitet Christine daher auch zuhause mit ihrem Trainer regelmäßig an den Feinheiten des Spiels. Sie hofft daher, bei den kommenden Turnieren und auch den Olympischen Spielen 2024 ihre bisherigen Bestleistungen noch zu übertreffen.
Wohlfühlen beim Abschlag
Die Vorbereitungen auf ein Golfturnier laufen immer relativ ähnlich ab - egal ob es sich um kleine Turniere oder Olympia handelt. Körperliche und geistige Fitness sind unabdingbar, vor Ort werden aber auch die Wettervorhersagen analysiert und der Platz und das Gras genau unter die Lupe genommen.
Darauf abgestimmt, sucht sich Christine das passende Equipment aus. Sie hat die Wahl, mit welchen Schlägern und Bällen sie antritt - so lange sie regelkonform sind. Da jeder Golfer und jede Golferin andere Vorlieben hat, hat Christine auch nur einen einzigen Tipp in Sachen Equipment: Der Wohlfühlfaktor muss stimmen.
„Wenn ich mich mit meiner Ausrüstung wohlfühle, ist das schon die halbe Miete. Die Marke ist egal, die eigene Präferenz umso wichtiger.“
Mit Style am Golfplatz
Ähnlich denkt Christine auch bei der Wahl ihrer Turnier-Outfits. Neben Funktionalität und Bequemlichkeit darf dabei aber auch der Style nicht zu kurz kommen. Ein Trend, den es auf dem Golfplatz noch nicht lange gibt, denn grundsätzlich ist Golf nicht als sehr stylischer Sport bekannt. Strikte Bekleidungsregeln machten es lange fast unmöglich, beim Abschlag hervorzustechen. Golfen wird langsam aber sicher aber immer legerer, worüber sich die Innsbruckerin sehr freut.
„So lange ein Kragen am T-Shirt ist, ist mittlerweile oft alles andere egal.“
Funktionalität und Style ist Christine vor allem auch bei der Wahl der passenden Sonnenbrille wichtig. Beim Abschlag darf sie natürlich nicht verrutschen, gleichzeitig muss sie aber auch gut vor der Sonne schützen und ideale Sicht bieten. Die perfekt sitzenden, polarisierenden und kontraststeigernden Brillen von Athletes eyeware begleiten die Innsbruckerin daher bereits seit einiger Zeit und werden der Golferin auch bei anstehenden Partien den perfekten Durchblick am Platz bieten.
„Man spürt die Brillen von Athletes eyeware fast nicht, sie machen richtig gutes Licht und ich fühle mich sehr wohl damit.“
Cooler Sport, nicht nur für die Elite
Dass mit den lockereren Bekleidungsregeln im Golfsport auch der Style in die Turniere Einzug hält, freut Christine sehr. Golfen habe immer noch oft das Image eines Sports für Reiche. Die strikten Regeln haben daher wahrscheinlich vor allem junge Personen oft davon abgehalten, sich selbst ein paar Mal auf dem Platz zu versuchen. Christine hofft, dass künftig noch mehr Menschen der Sportart eine Chance geben und dass Golfen generell jünger wird.
„Golf ist ein richtig cooler Sport - egal wie gut oder schlecht man ist, kann man immer miteinander spielen.“
Auch die stylischen Brillen von Athletes eyeware helfen dabei, das Image als „Elitesport“ zu brechen und Golfen international cooler zu machen, meint Christine.